Programme

Schmejchl un trern
Jiddische Lieder zum Lachen und Weinen
Susanne Weinhöppel singt Lieder aus Osteuropa und Amerika. Dabei entführt sie ihr Publikum in spannende und poetische Geschichten aus der Alten und der Neuen Welt zu Melodien, die sich ins Herz schmeicheln.
Goldene Pfaue und seltsame Vögel, zarte Liebe, alte Streithanseln, larmoyante Ganoven und vieles mehr, begleitet von Weinhöppels Harfenspiel, das eine Klesmerband ersetzt.
„Ab und zu zieht es im Herzen, wenn man Susanne Weinhöppel zuhört. Und so wippt der Fuß beim Gassenhauer „Baj mir bistu schejn“ im Takt, während sich in der Brust eine Sehnsucht ausbreitet von der man nicht weiß, woher sie kommt und wohin sie einen zieht.” Süddeutsche Zeitung

SMS aus Betlehem
Harfen-Töne und poetische Satire zur Lametta-Zeit
Mit süßen Harfenklängen, Ironie, Sehnsucht nach Kindheit und dem Blick einer Religionsmigrantin versöhnt Susanne Weinhöppel
selbst den hartnäckigsten Weihnachtshasser mit dem Fest der Feste.
Schräge Geschichten und wahre Lieder zur Harfe.
„Satire und Hommage zugleich sind dementsprechend die „Conversionen“ ausgewählter Lieder von Tucholsky, Karlheinz Hummel und Kreisler („Für was bist du gekommen“), aber auch eigene Lieder (etwa das wunderbare „Schlaflied für den kleinen Jesus“ oder das anrührende „Unter der Treppe“) geben dem Abend einen ganz eigenen Zauber.” Süddeutsche Zeitung